„Marke ist Zukunft, nicht Status quo“ – im Gespräch mit Julia von Brand to Grow
Ein Gespräch zwischen SEO-Expertin Melissa Otto von SEOlingua und mir, Markenstrategin Julia von Brand to Grow
Wir haben über Haltung, Wirkung und die Kraft von Klarheit diskutiert – darüber, was passiert, wenn Markenarbeit wirklich greift.
Ich erzähle, woran ich merke, dass Strategie Wirkung entfaltet – jenseits von Zahlen und Buzzwords. Warum Mut, Authentizität und Ehrlichkeit in der Markenarbeit so entscheidend sind. Und weshalb echte Markenentwicklung immer auch Persönlichkeitsentwicklung bedeutet.
Ein intensives Gespräch mit ehrlichen Einblicken in meine Arbeit – und in das, was Markenarbeit im Kern ausmacht: Wachstum, das innen beginnt und außen sichtbar wird.
1. Woran merkst du, dass deine Arbeit als Markenstrategin Wirkung entfaltet – jenseits von Zahlen?
Julia:
Wenn Wirkung da ist, sieht man’s im Gesicht. Die Augen werden groß, es macht klick. Plötzlich ist da echtes Verstehen – von Marke, von Mensch, von Marketing. Es wird mitgeschrieben, nachgedacht, verknüpft.
Was mich begeistert: Wenn meine Kund:innen anfangen, über den Tellerrand zu schauen. Wenn sie merken, dass Marke nicht nur ein Logo ist, sondern in alle Bereiche reinspricht – nach innen wie nach außen. Dann weiß ich: Jetzt passiert was.
Wirkung entfaltet sich, wenn Unternehmer:innen wirklich verstehen, warum sie tun, was sie tun – und wofür das alles gut ist. Wenn klar wird, dass Markenstrategie nicht nur Marketing betrifft, sondern das Fundament des gesamten Unternehmens ist.
Marke ist kein “nice to have” – sie durchdringt alles: Führung, Angebote, Kommunikation, Miteinander. Intern wie extern. Ich sehe Wirkung, wenn jemand plötzlich in einem Satz sagen kann, wofür er oder sie steht. Wenn die Marke konsistent wird – im Auftritt, in der Sprache, im Denken. Wenn Wiedererkennbarkeit entsteht.
Und am schönsten: Wenn Leichtigkeit zurückkommt. Wenn der nächste Schritt klar ist. Wenn spürbar ein großer Stein vom Herzen fällt. Dann weiß ich: Die Strategie wirkt – nicht nur für die Marke, sondern für das ganze Unternehmen.
Und: Wenn in unseren Sessions plötzlich wieder groß gedacht wird. Wenn Unternehmer:innen mutig ihre ursprüngliche Vision wieder ins Auge fassen – die, die irgendwo zwischen Alltagsstress und Hürden verloren ging.
Echte Wirkung zeigt sich, wenn neue Potenziale sichtbar werden. Wenn jemand merkt: „Ich muss mich nicht kleinmachen – da geht noch viel mehr.“
2. Was hättest du gerne schon im ersten Businessjahr gewusst?
Julia:
Mein erstes Jahr war Aufbau pur: Angebot, Marke, Marketing, Kanäle, Netzwerk, Kund:innen – und ganz viel Persönlichkeitsentwicklung. Es waren unfassbar viele Themen gleichzeitig. Jetzt, am Ende meines zweiten Jahres, sage ich: Julia, du hast verdammt viel richtig gemacht. Du hast durchgezogen, in die richtigen Dinge investiert, auf dein Gefühl gehört.
Aber zwei Dinge hätte ich gerne früher gewusst:
Erstens – Netzwerken ist noch viel wichtiger, als ich dachte. Nicht nur, um neue Kontakte zu knüpfen, sondern für den Austausch, fürs Selbstbewusstsein, fürs eigene Wachstum. Da hätte ich im ersten Jahr ruhig noch mehr Gas geben können.
Zweitens – Ich bin genau richtig, so wie ich bin. Meine Vielseitigkeit ist kein Makel, sie ist mein größtes Feature. Ich darf viele Ideen haben. Ich darf sie skizzieren, ausprobieren, kombinieren. Ich habe mich und meine Ideen lange versucht kleinzuhalten, aus Angst, „zu viel“ zu machen. Dabei liegt genau da mein Potenzial.
Jetzt, im zweiten Jahr, habe ich alle Dinge endlich aufs Papier gebracht und erlaube mir, einfach die Dinge anzugehen, an denen ich besonders Freude habe.
3. Was braucht es deiner Meinung nach, um sich authentisch und selbstbewusst zu zeigen?
Julia:
Zeit und Mut. Das ist wirklich das Wichtigste. Zeit, um zurück zu sich selbst zu finden – zu seinem Kern, zur eigenen Persönlichkeit. Es braucht Mut, genau hinzuschauen. Und die Bereitschaft, diesen Weg überhaupt zu gehen.
Ich habe ihn vor knapp zwei Jahren begonnen – aus einer echten Identitätskrise heraus. Ich habe gemerkt: Ich spiele unfassbar viele Rollen, aber nicht meine eigene. Ich wusste gar nicht mehr, wer ich eigentlich bin.
Also habe ich mich gefragt: Wer ist die wahre Julia? Wie war ich mal – und wie will ich sein? Dabei wurde mir klar: Am authentischsten sind wir als Kinder. Bevor Normen, Erwartungen und äußere Einflüsse uns formen.
“Für mich heißt authentisch sein: Die alten Glaubenssätze aufspüren, die man irgendwo eingesammelt hat. Sie bewusst hinterfragen. Eigene Werte definieren. Und den eigenen Weg gehen – mit Klarheit und Gefühl.”
Und das Selbstbewusstsein?
Das kommt mit der Zeit. Schritt für Schritt. Je näher du dir selbst kommst, desto mehr erkennst du, was du alles mitbringst: Talente, Ideen, Energie. Und plötzlich merkst du: Ich hab was zu geben.
Dieses Bewusstsein für dich, deinen Weg und deinen Wert – das ist für mich echtes Selbstbewusstsein.
4. Was bedeutet Klarheit für dich im Markenaufbau – gerade in einer Zeit voller Ablenkung?
Julia:
Klarheit ist für mich der erste große Meilenstein – und die Basis für alles, was danach kommt.
Es geht darum, sich wirklich ehrlich mit dem eigenen Business auseinanderzusetzen: Was mache ich? Für wen? Warum? Und: Was davon passt wirklich zu mir?
Dazu gehört auch, die eigenen Schwächen anzuschauen – und sie klar zu benennen. Denn nur wer weiß, wo’s hakt, kann bewusst entscheiden, wie es weitergehen soll.
Klarheit heißt auch, sich nicht ständig ablenken zu lassen. Natürlich ist es wichtig, den Markt im Blick zu haben – aber genauso wichtig ist es, bei sich selbst zu bleiben. Den eigenen Kern zu finden, statt ständig links und rechts zu schielen.
Wer sich auf die eigenen Stärken, Talente und Besonderheiten konzentriert, wird viel klarer darin, wie er sich von anderen unterscheidet – und wofür er stehen will.
5. Welche typischen Fehler siehst du beim Markenaufbau immer wieder?
Julia:
“Einer der größten und leider häufigsten Fehler: Es werden Werte definiert, die nicht zum Unternehmen passen – und die auch niemand lebt.”
Oft werden irgendwelche „nice-to-have“-Werte gewählt, weil sie auf dem Papier gut klingen oder zu den Leistungen passen sollen. Aber wenn diese Werte nicht spürbar sind, nicht von innen heraus kommen, dann bleibt das Ganze eine leere Hülle.
Mitarbeitende können sich damit nicht identifizieren. Sie vergessen nach ein paar Wochen, wofür das Unternehmen angeblich steht. Die Werte tauchen vielleicht noch auf der Website auf – aber nicht im Alltag. Und das ist fatal. Denn dadurch geht die Verbindung verloren – zu den Menschen im Unternehmen genauso wie zu Kund:innen.
Der zweite typische Fehler: Man meint, man müsste.
Man meint, man müsste diesen oder jenen Funnel haben. Oder dieses Angebot. Oder diesen Kommunikationsstil. Obwohl das alles gar nicht zur eigenen Persönlichkeit, zum Team oder zu den Ressourcen passt.
Markenstrategie heißt nicht: eine Vorlage ausfüllen. Es geht darum, am Kern zu arbeiten. Wer bist du? Was kannst du wirklich gut? Was willst du leisten – und mit wem?
Viele denken, sie hätten zig Zielgruppen. Aber wenn wir gemeinsam draufschauen, wird oft klar: Eigentlich gibt es eine Gruppe, die wirklich funktioniert – und auf die sollte der Fokus liegen.
Denn auch das ist ein typischer Fehler: zu glauben, man müsste alle bedienen. Dabei liegt die Kraft oft im klaren Nein – und im mutigen Ja zum Wesentlichen.
6. Wo und wie kommst du bei deiner Arbeit so richtig in die Fülle, in die Begeisterung?
Julia:
Mich begeistert es zutiefst, wenn meine Kund:innen Klarheit gewinnen – im Kopf, im Business, in ihrer Marke. Wenn jemand sagt: „Danke, du hast mein Gedankenchaos sortiert.“ Oder: „Gut, dass du nochmal nachgehakt hast – da war wirklich noch ein Knoten.“
Ich liebe diese Momente, in denen echte Entwicklung passiert. Wenn jemand merkt: Jetzt ist da Struktur. Jetzt weiß ich, worum’s bei mir wirklich geht.
Besonders freut es mich, wenn mein Talent fürs kritische Hinterfragen geschätzt wird – auch wenn es manchmal unbequem ist. Denn nicht alle wollen Schönfärberei. Aber genau mit diesen Menschen arbeite ich am liebsten: Die, die ehrlich hinschauen, weiterkommen wollen und bereit sind, ganzheitlich zu denken.
Wenn man Marke und Business einmal richtig aufsetzt, spart man sich so viele Schleifen. Was wir gemeinsam erarbeiten, kann jahrelang tragen – strategisch, menschlich, kommunikativ.
Mich erfüllt es, wenn ich sehe, wie aus einer vagen Idee eine klare Positionierung wird – und plötzlich alles Sinn ergibt. Wenn nicht nur Strategie entsteht, sondern auch Erleichterung: im Angebot, in der Kommunikation – und ganz persönlich.
Ich liebe es, wenn jemand merkt: Ich darf echt sein. Ich darf meine Persönlichkeit zeigen – ohne Angst, etwas falsch zu machen. Und wenn in den Workshops plötzlich neue Talente sichtbar werden, neue Ideen entstehen und Menschen beginnen, groß zu denken.
Dann sprüht die Energie – und da zeigt sich das volle Potenzial.
Eigentlich steckt meine ganze Begeisterung schon im Namen meiner Marke: Brand to Grow.
Marke & Wachstum – genau das ist mein Ding. Zu sehen, wie etwas wächst. Wie Menschen über sich hinauswachsen. Und wenn ich dabei ein wichtiges Puzzleteil sein darf, ist das für mich echte Erfüllung.
7. Was möchtest du als Solo-Selbständige anderen selbständigen Frauen mit auf den Weg geben?
Julia:
Ich möchte dir mitgeben: Geh einmal bewusst zu dir selbst zurück. Schau nach innen. Frag dich: Wer bin ich eigentlich? Wer will ich sein – als Mensch, als Unternehmerin, als Frau?
Mein eigener Weg zu mir selbst, zu meinem authentischen Ich, war der kraftvollste Schritt, den ich gehen konnte. Er hat mir geholfen, mein größtes Potenzial zu entdecken, meine Energie zu bündeln – und mich wirklich anzunehmen. Mit allem, was dazugehört: Stärken, Schwächen, Ecken und Kanten.
Ich wünsche jeder selbstständigen Frau, sich diesen Raum zu nehmen. Denn auf diesem Weg entsteht nicht nur Klarheit, sondern auch Ruhe, Gelassenheit – und eine Ausstrahlung, die man nicht lernen kann.
Und ja, genau diese Energie trage ich heute weiter – weil ich sie selbst gespürt habe.
Was ich vielen Frauen auch wünsche: Dass sie sich nicht länger kleinmachen. Denn oft leben wir in einem selbstgebauten Käfig – aus alten Gedankenmustern, aus dem Gefühl, „nicht genug“ zu sein. Und das passiert alles im Kopf.
Mir hat es unglaublich geholfen, mir diesen Käfig überhaupt mal bewusst zu machen. Und mich zu fragen: Was würde ich eigentlich tun, wenn ich ganz frei denken dürfte? Was will ich wirklich – aus tiefstem Herzen?
Ich kann nur jede Frau ermutigen: Denk einmal richtig groß. Lass die alten Muster los, die dich zurückhalten. Mach einen Schritt weiter. Denn das Leben da draußen ist so viel größer, bunter und schöner, als es in unserem Kopf manchmal aussieht.
Und ja, ich kenne auch die andere Seite. In meinem ersten Jahr der Selbstständigkeit hatte ich viele Existenzängste. Das lag nicht nur an mir – viele Frauen haben ein stark ausgeprägtes Sicherheitsbedürfnis. Männer sind da oft risikofreudiger.
Aber das heißt nicht, dass wir plötzlich mutiger sein müssen. Es heißt nur: Wir dürfen unsere Ängste ernst nehmen, statt sie wegzuschieben.
Ich empfehle jedem, sich diese Angst bewusst anzusehen.
Nicht bewerten – nur hinschauen. Warum habe ich gerade Angst? Woher kommt sie? Was ist der wahre Ursprung? Und dann: das Worst-Case-Szenario durchdenken, einen Plan machen, einen Umgang finden.
“Existenzängste können lähmen. Und gerade am Anfang der Selbstständigkeit ist das gefährlich – weil man sich sonst selbst im Weg steht.”
Deshalb: Schenk dir den Blick nach innen. Erkenne, was dich zurückhält. Und erinnere dich daran, was du eigentlich willst. Du hast mehr Spielraum, als du gerade vielleicht glaubst.
8. Du schreibst auf deiner Website von ganzheitlichem Branding. Was bedeutet das für dich?
Julia:
“Ganzheitlichkeit beginnt für mich nicht im Design – sondern viel früher: in der Strategie.”
Ein ganzheitliches Branding bedeutet, dass wir uns zuerst mit den Grundlagen beschäftigen. Mit der Persönlichkeit hinter der Marke, mit dem Business, den Zielgruppen, dem Angebot, dem Markt und den Zielen. Erst wenn das klar ist, folgt die visuelle Umsetzung: das Brand Design, das Corporate Design.
Diese Herangehensweise ist für mich entscheidend. Denn ein starkes Branding ist kein schönes Bild – es ist ein System.
Ein System, das trägt, das ausgleicht, das ein nachhaltiges Ergebnis schafft. Und genau das ist mein Ziel: Marken zu entwickeln, die langfristig funktionieren und sich mit ihrem Business weiterentwickeln können.
Form follows function – das gilt auch hier. Strategie kommt vor Gestaltung. Denn alles, was wir strategisch erarbeiten, fließt später ins Design ein.
Wer zuerst die Marke baut – nicht das Logo –, hat am Ende den größeren Hebel.
9. Welche Elemente sind für dich essentiell, um ein ganzheitliches Branding aufzubauen?
Julia:
Ein ganzheitliches Branding lebt von Klarheit, Strategie und – ganz wichtig – Konsistenz.
Es reicht nicht, ein schönes Logo zu haben. Es geht darum, die Marke als Ganzes zu denken: Angebot, Dienstleistungen, Zielgruppen, Touchpoints – all das muss zusammenpassen.
Wenn ich weiß, wie meine Marke tickt, wie mein Angebot wirkt und wo meine Kunden mit mir in Kontakt kommen, kann ich diese Punkte gezielt gestalten. Und genau das schafft Wiedererkennbarkeit.
Ein ganzheitliches Branding zieht sich wie ein roter Faden durch alle Bereiche – visuell, sprachlich, strategisch. Es wirkt nach innen und außen, sorgt für Vertrauen und macht es Kund:innen leicht, sich zu orientieren.
10. Was hätte ich dich noch fragen sollen?
Julia:
Vielleicht: "Wofür ist Branding eigentlich wirklich da?"
Denn für mich geht es beim Branding nicht nur darum, den Status quo abzubilden – sondern die Zukunft.
Eine Marke ganzheitlich zu denken heißt auch: zu wissen, wohin die Reise geht. Zu spüren, was das Unternehmen morgen oder übermorgen braucht. Und genau dafür bauen wir die Marke – nicht nur fürs Heute.
Wenn ich mit Kund:innen an ihrer Markenstrategie arbeite, geht’s mir nicht nur um den Kern, sondern auch um die Vision. Um das, was noch kommt.
Ein gutes Branding funktioniert wie eine Affirmation: Es zeigt, wohin du willst. Und genau das zieht die richtigen Menschen an – Kunden, Partner, Mitarbeiter.
Branding ist nicht das Hier und Jetzt. Branding ist Ausrichtung. Branding ist Die Zukunft.
11. Fazit
Marke ist kein Beiwerk – sie ist der Kern.
Dieses Interview zeigt, wie tief Markenarbeit wirklich geht, wenn sie strategisch und menschlich gedacht wird. Hier wird deutlich: Wirkung entsteht nicht durch Taktiken, sondern durch echtes Verstehen – von sich selbst, vom eigenen Warum und von den Menschen, für die man arbeitet.
Danke Melissa für dieses tolle Interview!
“Wirklich starke Marken entstehen immer dann, wenn Menschen sich trauen, wieder sie selbst zu sein.”
Ich bin Julia – Markenstrategin und Sparringspartnerin für Klarheit, Fokus und Wachstum.
Seit über 16 Jahren begleite ich Unternehmer, Experten und Agenturen dabei, ihre Marke von Grund auf zu positionieren – authentisch, differenziert und verkaufsstark.
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